Das Cocktailkleid wurde in den 20er Jahren entworfen. Damals waren bunte Cocktailkleider noch nicht so verbreitet und galten eher als unüblich. Heute ist das Kostüm in allen möglichen Farbvarianten und deren Abweichungen erhältlich.
Es ist ihr wohl zu verdanken, dass das Produkt so bekannt wurde. Auf festlichen Anlässen sind Cocktailkleider – ob bunt oder einfarbig – sehr gerne gesehen und werden dort dementsprechend auch gerne getragen. Unter festliche Anlässe versteht man zum Beispiel kleine Partys oder gehobene Partys, Hochzeiten oder andere Anlässe, bei der es um eine Art Party geht. Zu diesen Anlässen passen Cocktailkleider am besten. Ein Cocktailkleid hat typische Merkmale, die es ausmachen. Zunächst hat es in der Regel keine Ärmel und wird über Träger an der Schulter oder über einen Neckholder am Hals am Körper getragen. So hat es einen guten halt.
Der Halt ist wichtig, damit die Cocktailkleider beispielweise bei viel Bewegung oder auch beim Tanzen halten und nicht einfach mal runter rutschen. Dies kennt man oft von Hollywood, wenn da dann ausversehen die Brust herausguckt. Das Kleid an sich ist so geschnitten, dass es sich dem weiblichen Körper relativ gut anpasst. Dadurch wirkt es elegant und sexy. Der Vorteil ist, dass es nicht zu gehoben wirkt wie beispielsweise bunte Ball- oder Abendkleider.
Bei Cocktailkleidern – ob bunt oder nicht – sind alle Farben möglich. Nicht nur eine Farbe ist möglich sondern auch viele verschiedene Farben. Dabei kann es sich auch um bunte Kostüme handeln. Denn bunte Artikel können viele dunkle Farben haben und sehen dabei sehr schön aus. Natürlich sollen sie nicht aussehen, wie ein Clown-Kostüm sondern doch sehr dezent.
Der Ausschnitt im Cocktailkleid, egal ob es bunte Produkte oder andere sind, ist relativ dezent gehalten. Dadurch wirkt das Kleid sexy und elegant. Ansonsten kann man sich aussuchen, welches Cocktailkleid man hätte.