Cocktailkleid Grau

Angefangen hat alles in den 20er Jahren. Chanel – eine heute noch sehr bekannte Marke – hatte etwas entworfen: Das Cocktailkleid. Grau war allerdings noch keine so verbreitete Farbe und gilt auch heute als weniger beliebt.

30 Jahre lang ruhten die Cocktailkleider in der Modewelt. Grund dafür war sein Aussehen, es wirkt elegant und sexy, zur damaligen Zeit war es teilweise schon eine richtige Schande. Erst nach über 30 Jahren, also in den 50er Jahren, konnte sich das Kleid dann endlich durchsetzen. Getragen wurde es damals sehr oft von Marilyn Monroe. Wohl ein Grund, warum es so bekannt wurde. Ein Kleid in Grau oder anderem Farbton ist immer möglich.

Bekannt ist wohl das „Kurze Schwarze“, ein Kostüm, was auch heute noch bei Menschen eine Bedeutung haben sollte, die sich eher weniger mit Cocktailkleidern auskennen. Ein typisches Cocktailkleid ist sehr eng am Körper der Dame geschnitten. Dadurch kann das komplette Kostüm in Grau oder auch andere Farben direkt am Körper geschnitten sein oder nur teilweise. Denn das Produkt kann oben eng und unten offener sein.

Dadurch bekommen die Cocktailkleider nochmal einen individuellen Look. Dann gibt es meistens keine Ärmel. Auch der Ausschnitt ist sehr dezent gehalten. Durch dieses Schnittmuster ist es sehr elegant aber wirkt nicht zu aufgesetzt. Ein Abendkleid beispielsweise kann nicht als Cocktailkleid dienen, da dieses einfach nur elegant aussieht und perfekt zum Ausgehen oder zum Essen gehen geeignet ist.

Das Cocktailkleid in Grau oder in einer anderen Nuance wird mit Trägern an der der Schulter oder über ein Neckholder Band am Nacken befestigt. Zum Cocktailkleid passen beispielsweise Boleros. Ansonsten sollte man für Cocktailkleider, je nachdem wie lang sie sind, eine durchsichtige Strumpfhose bzw. eine Nylonhose und schwarze Schuhe tragen. Die Cocktailkleider kosten zwischen 30 und 300 Euro. Wer nichts falsch machen will, der sollte im Bereich von 100 Euro bleiben.