Die Cocktailmode wird von vielen Menschen anders definiert. Bei einem Herrn spricht man beispielsweise nicht von Cocktailmode sondern eher von einem Anzug. Cocktailmode oder Herrenanzüge gehören zu den Abendkleidern bzw. zu der Abendgarderobe.
Er trägt somit einen eleganten schwarzen Anzug, dazu noch ein schneeweißes Hemd und eine Krawatte. Die Frau hingegen trägt die Cocktailmode. Hierbei handelt es sich um Kleidung, die eine Besonderheit durch ihren Stoff, durch den Schnitt als auch Elementen von einer normalen Kleidung oder eines normalen Kleides unterscheidet. Die Mode wird – wie andere Mode – zu festlichen Gelegenheiten und meistens am Abend getragen.
Dabei hat es die Dame am schwierigsten. Zunächst einmal gilt die Frau als graziles Objekt, als eine Person, die in der Regel etwas ausstrahlen muss und es auch tut. Sie ist das weibliche und hübsche Geschlecht. Besitzt den passenden Körper und Cocktailmoden dazu, muss der natürlich durch diese Mode bekleidet werden. Es lässt sich außen nur erahnen, was da alles Schönes hinter steckt. Wobei die Formen einer weiblichen Figur gerne zu Geltung kommen können.
Das Kleid und die weibliche Form macht ein schönes Gesamtbild aus. Dabei zählen bei der Cocktailmode nicht nur die Frau oder der Schnitt des Kleides, sondern auch dessen Muster oder Bestückungen. Dabei hat das weibliche Geschlecht es damit schwer, das passende Kleid zu finden. Wichtig bei den Cocktailmoden ist jedoch, dass ein Abendkleid schlicht aussehen kann oder mit viel Strass besetzt werden kann. Es gibt jedes Jahr aufs Neue wieder neue Kollektionen der verschiedensten Marken.
Dabei wird meistens einer Stilrichtung nachgegangen. Manche Stilrichtungen sind extravagant und werden sehr gerne getragen. Die Mode wird meistens von großen Modebossen bestimmt und auf den Markt. Es gibt aber auch günstigere Angebote, die den vorgegeben Stil nachmachen. Die Cocktailmoden müssen also nicht immer teuer sein, sie kann auch im Preis sehr günstig sein und trotzdem sehr gut dabei aussehen.