Minikleider sollen sexy sein. Auch wenn behaupten, dass das nicht so ist. Es ist aber doch so. Sie bestehen im Prinzip aus nichts. Dabei ist ein Minikleid in der Länge meistens ungefähr bis über den Knien. In der Regel ist das Minikleid sehr eng am Körper geschnitten, ähnlich wie beim Cocktailkleid.
Der Unterschied zwischen den Kleidern liegt wohl eher im gesamten aussehen. Das Kleid kommt mit nichts bestens aus. Da es eng am Leib liegt und sonst relativ wenig bis gar keine Muster hat, wirkt es einfach nur sexy. Prinzipiell sieht man den weiblichen Körper das Minikleid hindurch bzw. man kann erkennen, was für ein Körper sich darunter befindet. Es kann aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Dabei wird Baumwolle für ein normales Minikleid in Ordnung sein.
Die Minikleider werden in der Regel auf Feten getragen. Der Unterschied zwischen einem Cocktailkleid, was ebenfalls auf Feten angezogen wird ist ganz einfach. Während ein Cocktailkleid auf etwas gehoben Partys sehr gern getragen wird, werden Minikleider eher auf fetzige Partys getragen. Partys, auf denen auch die Frau 1 bis 2 Gläser Sekt trinken darf und auch der Tanzfläche tanzen geht.
Durch seine Beschaffenheit kann sich die Dame darin auch noch bestens bewegen. Kombiniert werden können das Ganze mit Ballerina oder auch hochhackige Schuhe. Dabei sollte man bedenken, dass es sich um ein kleines Kostüm mit wenig Stoff handelt. Wichtig ist hierbei, dass die Schuhe da nicht zu klobig wirken. Ansonsten lenkt der Blick doch eher auf die Schuhe als auf das Produkt selbst.
Die Preise für Minikleider liegen für den normalen Bürger bei 30 bis 150 Euro. Zu empfehlen ist die goldene Mitte mit circa 70 Euro für das Produkt. Dabei ist es wichtig, dass man sich als Dame selbst im Kleid wohl fühlt. Somit kann das Kleid auch teurer oder auch günstiger sein. Dieser spielt fast keine Rolle.