Sommerkleider

Die warme Jahreszeit ist doch was Schönes. Sonnenschein, gute Stimmung, alles ist immer hell erleuchtet, die Abende gehen länger und man schwitzt sich den Körper nass – das wohl einzig nervige am Sommer. Aber es macht rein gar nichts!

Denn dafür hat die Modewelt mal wieder tief in ihre Trickkiste gegriffen und Sommerkleider erfunden. Na gut, erfunden ist wohl nicht der richtige Ausdruck, es wurde entworfen. Da stellt man sich nur die Frage, was der Unterschied zwischen einem normalen Kleid und einem Sommerkleid ist. Normale Kleider werden zu bestimmten Anlässen angezogen. Beispielsweise wird das Cocktailkleid auf Partys angezogen, das Abendkleid eher zum Ausgehen abends und das Sommerkleid dient einfach für den Sommer. Der Unterschied liegt darin, dass das Sommerkleid nicht elegant ist. Kleider sollten eigentlich elegant sein aber Sommerkleider sind es eben nicht.

Das hat auch einen Sinn und Zweck: Wer möchte unbeweglich in Sommerkleider am Strand oder den Sommer genießen? Niemand. Daher sind Sommerkleider nicht eng geschnitten und wirken sehr offen. Durch diese Beschaffenheit wird es ermöglicht, dass die Haut am Körper auch mal richtig durchlüftet wird. Außerdem sehen Sommerkleider extrem einladend und schön aus. Die Farben Weiß oder helles gelb werden gerne genutzt, da diese auch die Sonne abweisen anstatt sie, wie beispielsweise schwarze Farbe, an sich heranlassen.

Aber auch eine Kombination bei Sommerkleidern zwischen verschiedenen Farben ist hierbei gerne möglich. Wichtig ist nur, dass man sich als Person darin wohl fühlt und dies geht am besten mit hellen Farben. Wie oben angesprochen, zieht schwarz oftmals die Sonne an und das ist nicht Sinn eines Sommerkleides.

Die Preise sind relativ günstig. Sommerkleider gibt es schon ab 30 Euro und gehen rauf auf 100 Euro, kann aber auch weitaus teurer sein. Dennoch sollte man sich im geringen Bereich von 30 bis 50 Euro halten, da die Kleider oft getragen werden und hin und wieder ein neues hinzukommen soll.