Strandkleider

Der Sommer kann sehr schön werden. Nicht nur das gute Wetter und die tolle Sonne ist daran schuld, sondern auch die sommerliche und schöne Kleidung, die doch gleich sehr offen und einladend wirkt. Wer dann mal im Urlaub geht, sieht immer diese hübschen Frauen mit tollen Kleidern. Hierbei handelt es sich um sogenannte „Strandkleider“.

Doch wie können Strandkleider definiert werden? Zunächst einmal ist die Farbe als auch das Muster ausschlagend. Sowie Hawaii-Hemden – auch wenn diese schon einige Jahre nicht mehr unbedingt gern getragen – haben auch Strandkleider ihren sommerlichen Reiz. Dabei sind helle Farben, beispielsweise weiß oder auch gelb sehr gefragt. Diese wirken allgemein sehr sommerlich und strahlen etwas offenes aus. Sehr gern wird die Farbe Blau gekauft, da dies einfach das Meer, den Strand als auch den Himmel vereint.

Dann ist natürlich der Schnitt wichtig. Strandkleider dürfen auf keinen Fall elegant wirken. Denn elegante Kleider sind nur was für festliche Anlässe oder um abends auszugehen. Daher wird bei einem Standkleid zum Großteil auf Muster, Schleifen oder andere Akzente verzichtet. Das Strandkleid ist zudem meistens aus sehr dünnem Stoff. Man kann sie zwar im Sommer tragen, viele tragen sie aber wir der Name schon fast ausdrückt am Strand. Wenn es dann mal nass wird, kann es sehr schnell wieder trocknen.

Das Strandkleid kann sehr nah am Körper geschnitten sein. Dennoch empfehlen sich Kleidungsstücke, die eher offener am Körper sind. Dadurch kann der kalte oder auch warme Wind des Sommers den Körper besser durchlüften. Außerdem ist auch das Traggefühl viel schöner und besser.

Die Preise für solche Kleider sind unterschiedlich. Von 20 Euro bis 100 Euro ist alles dabei. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass es sich hierbei um ein Strandkleid handelt und dies auch gerne günstig sein kann, sofern es passt und auch gut aussieht. Es handelt sich nicht um ein Abendkleid, was meistens teuer sein muss. Es ist ja im Prinzip nur ein Stück Stoff.